Bin am Überlegen, ob man den Strumpfbandnattern auch Goldfische füttern kann.
Hab ein Rezept gelesen, in dem man verschiedene Fischsorten zerkleinert und erwärmt. Dann gibt man vorher in kaltem Wasser aufgelöste Gelatine dazu und streicht das Ganze als dünne Platte auf Alufolie. Diese Platte wird dann eingefroren und man kann sich nach Bedarf die Menge abbrechen.
Mir fiel dann als Fisch der Stinte und die Forelle ein.
das mit den Platten macht z.B Udo Karkos auch. Der dreht das auch durch den Fleischwolf und friert die ganze Sache ein und nimmt bei Bedarf stückweise weg.....
da halte ich persönlich nix von, erst einmal gibts ne´riesen Sauerei und Thamnophen haben in der Natur auch keinen Fleischwolf! Möchte jetzt nicht nachtragend sein (ehrlich), aber genauso wie Rasenteppich das natürliche Grabverhalten der Thamis nicht unterstützt, kann das Eisplatten-Gulasch auch nicht das Wahre sein, nix dagegen, wenn man zu große Stücke klein macht aber das sollte es im Prinzip schon gewesen sein.
Bei mir geht es eigentlich mehr um die Aufzucht der Jungschlangen. Das ewige Geschnippel könnte man sich dadurch ja etwas vereinfachen. Und ich habe ja nichts von durch den Fleischwolf erwähnt. Ich erwähnte, daß man die Fische in Stücke schneidet......
Zur Aufzucht von Jungschlangen hat diese Variante mehrere Vorteile.
1. Die Gefahr, dass sich mehrere Tiere in ein Stück verbeissen, ist minimal.
2. Die Portionierung der Menge ist einfacher
3. Es ist eine deutliche Zeitersparnis bei vielen Tieren
Ob es sich lohnt so etwas bei 1-2 Tieren zu machen weiß ich nicht. Aber ich werde es bei mir demnächst auch versuchen, da bei mittlerweile 10 Tieren doch einiges an Zeit draufgeht.