selbst wenn ich nicht Willkommen gewesen wäre, hätte ich mich so oder so aufgedrängt*ggg* Ich war ja bisher immer der Meinung das du ein anständiger und gut bürgerlicher Schwabe bist, so nach dem Motto, Schaffe, Schaffe Häusle bauen. Jetzt wirfst du meine Weltanschauung komplett über den Haufen bbb2 Was das eventuelle Mitbringsel betrifft müssen wir eh nochmal kurz Telen denke ich, sobald ich konkretere Angaben und vielleicht schon einen Termin habe, wann das alles statt finden kann :-)
Zitatich denke das die Upright nicht die beste Wahl für dich ist, auch könnte sie zu klein sein.
Dann mal Butter bei die Diskus.
Was willst Du denn für einen Wasserquirl einsetzen, wenn die UP 8000 nicht ausreicht? Ich habe an der UP 8000 eine 100 GPD und eine 75 GPD parallel hängen und betreibe sie statt der angegeben 36 VDC mit 14 VDC. Da sind also noch genug Reserven drin. Das sie von der Standzeit her nicht der Brüller ist, ist bekannt und hatte ich m.E. Peter auch mitgeteilt. Bis dato habe ich aber noch keine Pumpe mit anderer Bauart gefunden, die von der Leistung her nicht völlig überdimensioniert wäre oder total überteuert wäre.
Hallo Markus! Peter verwendet eine 200 GPD Membrane Immer den Preis der gesamten Pumpe nehmen, also Pumpe +Netzteil Die Membrane hält den Druck locker aus, Filmtec Membranen bis 21bar hier mal eine Pumpe http://www.aft-shop.de/pumpen/drehschieb...16-bar-ink.html Bitte nicht auf den Wattzahlen rumreiten, die Upright braucht auch keine 30 Watt allerdings hat Peter die auch schon gefunden. mfg jörg
ja nach mehreren Probeläufen , funktioniert der Osmosefilter einwandfrei. Die gewünschten Wasserwerte stellen sich langsam ein . Das erfreuliche an der Sache ist , daß ich kaum noch Arbeit mit der Anlage habe und der Wasserverbrauch ist kaum der rede wert.
In verbindung mit dem Spaltfilter habe ich m.M. nach für mich die beste Lösung gefunden .
Die Upright 8000 betreibe ich auf Dein anraten hin mit einem Batterieladegerät mit ca.12 Volt ( gemessen 14 Volt ), bei dieser Leistung ist die Pumpe kaum zu hören .
Vielen dank nochmals , daß Du meine Anfragen so geduldig beantwortest hast .
Ja, und ich eine 100 + 75 GPD Membran parallel, da ist kein grosser Unterschied.
ZitatImmer den Preis der gesamten Pumpe nehmen, also Pumpe +Netzteil
Ich habe doch gar nichts von Preisen gesagt ;-) Bei mir war es aber irrelevant, weil ich ein Batterieladegerät unbenutzt rumstehen hatte.
ZitatDie Membrane hält den Druck locker aus, Filmtec Membranen bis 21bar
Das ist ja alles gut und schön, aber ich denke nicht, dass Peter da einen viel grösseren Bedarf an Wasser hat als ich, daher frage ich mich, was man mit dem ganzen Osmosewasser will, wenn man mit so einem hohen Druck arbeitet, zumal man dafür andere Membrangehäuse, Schläuche, Anschlussnippel usw. benötigt. Da wird es schon recht teuer.
Die wattzahl hast Du ins Spiel gebracht, aber wenn wir dabei sind ;-) Ich hatte bei einer UP 7000 mal die Wattzahl nachgehalten und sie hat gestimmt, es waren ca. 25 W. Die von Dir angegebene Pumpe braucht schätzungsweise mind. das 4-fache wie die UP 8000 bei 14 V.
Wenn man die Wassermenge braucht, die die von Dir angegebene Pumpe bringt, ok, aber für meinen Bedarf sind solche Pumpen überdimensioniert. Und ob diese Pumpen wirklich jahrelang durchlaufen, hat unter uns auch noch keiner getestet. Weiterhin würde mich stören, dass der Pumpenkopf aus Ms ist. Nichts für Ungut, aber die ideale Pumpe für den Osmosefilter habe ich noch nicht gefunden.
Hallo Markus! du vergisst eines: diese Pumpen werden in der Industrie seit zig Jahren verwendet und da klaopt es wunderbar. Ferner stimmt die Wattangabe der Upright 8000 nicht, sie benötig in der grössten Version ein 4 A Netzteil, hat also 96 VA , dazu kommt noch der Verbrauch des Netzteiles . Bitte erzähle mir nicht das dieser nicht ins Gewicht fällt. Denke in diesem Zusammenhang mal an die Vorschaltgeräte, die ja auch eine Wickelung haben. Mit der Belastbarkeit der Membrane war die Obergrenze gemeint, die sie aushält, nicht der stetige Arbeitsdruck. Membranpumpen sind nicht für den Dauereinsatz gebaut worden und da sie immer günstiger hergestellt werden, wird dies immer offensichtlicher. Warum eine Pumpe mit 50L´/Std. nicht für einen Osmosefilter geeignet sein soll, verstehe ich auch nicht. Zu gross ist sie für eine 100 GPD Membranen nicht, diese bringt ca. 400 ltr/d bei 1:3= 1600 ltr : 24 = 66,66 ltr / Std. also sie eher zu klein. Da diese Pumpe ber 50 ltr auch bei 6-10 bar schafft passt sie wieder. PS: ich möchte hier anmerken , HW Wiegandt verbaut diese Pumpen seit zig Jahren in Osmoseanlage und schon allein das wiederspricht doch deiner Argumentation. mfg jörg
Zitatdu vergisst eines: diese Pumpen werden in der Industrie seit zig Jahren verwendet und da klaopt es wunderbar.
Das würde ich erst mal selbst gern gesehen haben. In unserer Firma setzen wir auch seit vielen Jahren Industriepumpen (Zahnradpumpen) ein, die normalerweise Jahre laufen sollten, was aber auch nicht alle tun, je nach Hersteller.
ZitatFerner stimmt die Wattangabe der Upright 8000 nicht, sie benötig in der grössten Version ein 4 A Netzteil, hat also 96 VA , dazu kommt noch der Verbrauch des Netzteiles .
Sie wird zusammen mit einem 4A Netzteil ausgeliefert, das ist richtig. Aber davon auszugehen, dass die Pumpe dann auch 96W verbraucht, da machst Du es Dir zu einfach. Man legt Netzteile normalerweise immer mit einem gewissen Sicherheitsfaktor aus, sonst geben sie schnell den Geist auf. Ausserdem ist es falsch, von der Nennleistung auszugehen. Wir, Peter u. ich, arbeiten mit ~ 14V und ich denke, dass die Pumpe dann unwesentlich mehr verbraucht, als die UP7000, die ca. 25 W verbraucht + natürlich noch die Verlustleistung des Netzteiles. Das merkt man schon allein an der Wärmeentwicklung am E-Motor, die ungefähr gleich ist, wie damals mit der UP7000.
ZitatWarum eine Pumpe mit 50L´/Std. nicht für einen Osmosefilter geeignet sein soll, verstehe ich auch nicht. Zu gross ist sie für eine 100 GPD Membranen nicht, diese bringt ca. 400 ltr/d bei 1:3= 1600 ltr : 24 = 66,66 ltr / Std. also sie eher zu klein. Da diese Pumpe ber 50 ltr auch bei 6-10 bar schafft passt sie wieder.
Das liegt einfach daran, dass ich auf die Schnelle l/min u. l/h durcheinander gebracht habe :-) Das wirft aber jetzt die Frage auf, warum Du Peter sagst, die UP8000 sei evtl. zu klein und empfiehlst ihm dann eine Pumpe, die nach deinen jetzigen Aussagen evtl. für eine 100 GPD ausreichend ist !?!
Hast Du zu der Pumpe eine Kennlinie? Ich könnte aus dem Bauch heraus nicht sagen, ob die Pumpe überhaupt gross genug ist für eine 100 GPD Membran. Oft werden Pumpen mit ihrem maximalen Volumenstrom angegeben, also Förderung ins Leere (drucklos). Bei steigendem Druck geht dann die Förderleistung stark in die Knie.
Jörg, ich hätte jetzt gar nicht hier argumentiert, aber ich empfehle Peter eine Pumpe, mit der er nach eigenen Aussagen gut zurechtkommt und Du stellst das in Frage. Ich arbeite im Gegensatz zu Dir mittlerweile - selbst u. eigenhändig :-) - über einen Zeitraum von 3 Jahren mit Osmosefiltern, die im 24h Einsatz laufen. Dass ich nach wie vor an einer anderen Pumpentechnik interessiert bin, daraus habe ich nie ein Geheimnis gemacht, vielleicht werde ich auch mal eine solche Pumpe testen, aber dann in Edelstahlausführung, die wahrscheinlich deutlich teurer ist.
ZitatHW Wiegandt verbaut diese Pumpen seit zig Jahren in Osmoseanlage und schon allein das wiederspricht doch deiner Argumentation.
Die auf der Webside von HW zu sehende Pumpe ist eine andere, als die von Dir Angegebene. Auch von den Leistungsdaten ist sie mit 150 l/h 3x so hoch, verbraucht aber 20 W weniger. Wobei man ohne die zwei Pumpenlinien zu kennen, keine vernünftigen Vergleiche ziehen kann. Was kostet die HW-Pumpe denn, die leider auch einen Messingkopf hat :-(
Hallo Markus! deine Upright bringt die Leistung von 4,8 ltr bei 48 Volt drucklos, die AFT Pumpe auch bei 6 bar-10 bar. Da aber die Upright nach deiner Aussage gross genug ist , habe ich einfach die vergleichbare Pumpe von AFT dazu genommen. Da ich allerdings einiges von deiner Anlage weiss und ich dies in den Bereich persönlich einordne, möchte ich auf deine letzten Dinge nicht antworten. Das Problem Wasser durch eine Osmose aufzubereiten, wirft einige Probleme auf und man kann die lösen. mfg jörg
ZitatDa ich allerdings einiges von deiner Anlage weiss und ich dies in den Bereich persönlich einordne, möchte ich auf deine letzten Dinge nicht antworten.
Weisst Du etwas über meine Anlage, was ich nicht weiss? Du sprichst in Rätseln !
streiten möchte ich nicht, das ist es mir nicht wert, ausserdem haben wir uns jahrelang gut verstanden, warum sollte das nicht weiter so bleiben?
Mir ging es nur darum, gewisse Dinge nicht unkommentiert stehen zu lassen! Ich habe Peter nach bestem Wissen u. Gewissen bei der Auslegung seiner Anlage geholfen, habe ihm Stärken u. Schwächen der Upright dargelegt und dann kommst Du daher und sagst übertrieben dargestellt, dass die Pumpe schlecht sei und von der Leistung her wohl nicht ideal ist, empfiehlst dann aber eine Pumpe, die auch scheinbar nicht mehr bringt.
Aber so Aussagen wie diese:
ZitatDa ich allerdings einiges von deiner Anlage weiss und ich dies in den Bereich persönlich einordne, möchte ich auf deine letzten Dinge nicht antworten.
sollen doch vermutlich den Eindruck erwecken, dass irgendwas an meinen Aussagen nicht richtig ist oder was willst Du damit bezwecken? Ich kann zu jeder meiner Aussagen Stellung nehmen und habe keine Geheimnisse. Also falls Du irgendwas im Hinterkopf hast, was ich nicht weiss, so frage es, ich habe keine Probleme damit, alles hier zu beantworten. Wenn Du auf die drei Jahre anspielst, so ist dies nicht der Zeitraum, an dem ich mit der Osmosefilterung angefangen habe bis jetzt, sondern die UOFIfreie Zeit ist rausgerechnet. Es mögen in Summe vielleicht auch nur 2,7 Jahre sein, aber sicherlich nichts, worüber man streiten müsste? Alles andere können wir auch gern hier diskutieren, ich finde es ja auch gut, dass Du nach anderen Lösungen suchst. Wenn ich in einem halben Jahr mal wieder etwas umbaue, werde ich vielleicht auch mal eine andere Pumpe testen.
Hallo Markus! ja in deinen Aussagen hat mir einiges nicht gefallen. So auch die Sache mit den funktionieren Osmosefiltern, sicher weiss du das auch ich einige Exemplare davon gebaut habe und es auch noch tue. Allerdings sind unsere beiden Osmosefilter so ziemlich zur gleichen Zeit konstruiert worden, allerdings hatte ich extreme Schwierigkeiten einen geschlossenen Spülbehälter zu finden. Ich hahe nur darauf hingewiesen, das die Upright 8000 zu schwach sein könnte und ein Gegenstück eben zu dieser Pumpe gezeigt. Diese hat sogar mehr Leistung wie die Upright, die ja nach deiner Aussage gross genug sein soll. Diese Pumpenart wird bei Osmoseanlagen verbaut, die jahrelang laufen und nur ab und zu zur Wartung abgestellt werden. Warum sollen sie also hier nicht laufen und warum liegen keine Erkenntnisse über die Laufzeit vor. Firmen wie HW, Aquacare, GE usw. werden dir bestimmt das bestätigen. mfg jörg