sorry dass ich erst so spät was von mir hören lasse.
hermann hat schon recht....dieter natürlich auch.
und du, lieber heiner....... prost prost prost
gesunde...nicht "parafreie tiere" ist ein muss...........dann lässt sich der diskus wie ein guppy halten...............aber bitte daran denken...auch ein guppy ist nicht leicht zu halten.................es tut nur nicht so weh, wenn mal einer fliegen geht.
wenn alle fische schreien könnten, würden so viele leute mit einem gehörschutz rumlaufen.
dank an euch, dass ihr die sache so ernst nehmt............ bbb1 bbb1
und danke auch, dass ihr auch ohne mich diese themen so gut abhandelt.
sobald mein job es zulässt...bin ich wieder jeden tag hier.
Zitat Dann kommt noch die Flut von Mittelchen die für die Diskushaltung angeboten werden. Welche sind richtig und welche sind falsch?
Da gebe ich dir Recht, dass es in der Aquaristik allgemein vieles gibt was kein Schwein braucht.
ZitatDer Diskus gehört nicht in die Hände eines Anfängers auch wenn er wöchentlich 50% Wasser wechselt und richtig füttert.
Da muss ich dir widersprechen. Meiner Meinung nach ist der Diskus kein schwieriger Fisch. Nicht problematischer als andere auch. Ich möchte nochmal deutlich erwähnen das ich mich immer auf NZ beziehe und nicht von WF spreche. Ich bin überzeugt wenn man sich an aquaristische Grundregeln hält, keinen Fischtourismus betreibt und das Medium Internet als Informationsquelle intensiv nutzt, dass man dann alles nötige an die Hand bekommt um den Diskus erfolgreich zu pflegen.
Mal anders gesagt: Wie einfach will man es denn noch haben um die Qualität seiner Pflege an seinen Schützlingen zu sehen und vor allem, dass man immer noch Tage zum reagieren hat bevor erst ein richtiges Problem ensteht? Welcher Fisch zeigt denn so deutlich das irgend etwas im argen liegt, äussert soviele Anzeichen wie zB Flossenklemmen, Futterverweigerung, Schreckhaftigkeit, Dunkelfärbung, das Absetzen von weißem Kot u.ä. ?
Nicht zu vergessen das der Diskus als Cichlide sowieso eine gewisse Robustheit mitbringt.
Zitat Probleme tauchen immer wieder auf und wie Dieter richtig schreibt, lernt man immer wieder was Neues dazu.
Stimmt. Wie langweilig wäre es sonst wenn sich einem nichts Neues erschliesst.
Hallo Heiner, auch wenn sich Deine Meinung ausschließlich auf NZ bezieht habe ich eine andere Meinung als Du.
Ich habe meinem Sohn mit 7 Jahren ein Aquarium geschenkt (60l) habe es nach den aquaristischen Grundregeln eingerichtet, den Filter einfahren lassen, und mit ihm den Fischbesatz gekauft. Das Becken lief über Jahre ohne Probleme. Einen Fischtourismus lässt sich bei Kindern natürlich nicht vermeiden und so schleppte er sich einmal die Pünktchenkrankheit ins Becken. Wir kauften ein entsprechendes Mittel und konnten damit ohne Verluste die Krankheit heilen. Ich selber habe über zehn Jahre ein 300l Becken ebenso unspektakulär aber nicht langweilig gepflegt! -Also fast nur füttern und wasserwechseln- Zum Vergleich: Ich kaufte mir vor einem Jahr ein 450l Becken. Richtete es nach den aquaristischen Grundregeln (die ich nach 10 Jahren Aquariumpflege wohl einigermaßen beherrsche) ein. Beachtete dabei auch die speziellen Bedürfnisse der Diskus und hatte schon eine Woche nach dem Kauf meiner Diskus die ersten Probleme. Als diverse Diskusliteratur mir auch nicht weiterhalf nutzte ich das Medium Internet als Informationsquelle (intensiv) Mit den äußeren Anzeichen beim Diskus wie Flossenklemmen, Futterverweigerung, Schreckhaftigkeit, Dunkelfärbung oder weißer Kot hatte ich mich schnell vertraut gemacht und wusste das da bei meinen Fischen etwas nicht stimmt. Aber was es nun genau war konnte mir das Internet auch nicht sagen. Auch Ratschläge aus einem Forum wie Seemandelbaumblätter, Temperaturerhöhung, Quarantäne, Lebendfutter etc. verhinderte nicht das ein Fisch nach dem anderen verendete. Erst als ich ein Tier fachmännisch untersuchen ließ und eine gesicherte Diagnose gestellt wurde konnte ich den Rest meiner Fische erfolgreich mit den richtigen Medikamenten behandeln Selbst bei den Medikamenten gibt es in vielen Foren heiße Diskussionen über die Wirksamkeit. Warum behandeln viele Diskushalter ihre Fische vorbeugend rein prophylaktisch? Bei „anderen Fischen“ ist das nicht üblich! Warum gibt es so viele unterschiedliche Meinungen über die Wahl des richtigen Medikamentes? Warum wirken viele Medikamente nicht mehr? Ihre Wirkstoffe wurden nicht verändert! Hat man außer Diskus noch andere Fische in seinem Becken, werden sie als“ Beifische“ betitelt und meistens nur gehalten werden um Futterreste oder Algen zu vertilgen. Warum geht niemand mit einem Platy zum Tierarzt? Natürlich kann man sagen ich habe halt Pech mit meinen Fischen gehabt oder ich habe mich vor dem Kauf nicht richtig informiert! Das es unter den Züchtern auch schwarze Scharfe gibt wusste ich auch schon vor meinem ersten Diskuskauf! Das ist bei anderen Fischen genauso. Dass man aber beim Kauf eines Diskus sich zuerst in einem Forum anmelden muss und sich dort über einen längeren Zeitraum einlesen muss um zu erkennen, wo man gesunde Tiere bekommen kann wusste ich vorher auch noch nicht. Schaut man unter Anfängerfragen in einem Diskusforum wird man schnell erkennen das es sehr viele Diskushalter gibt die große Probleme mit den Fischen haben. Was die Robustheit des Diskus angeht, denke ich das z.B bei einem Stromausfall der Diskus schneller vor Petrus steht als der Zahnkarpfen! Warum steigen so viele Diskushalter auf parafrei um? Setzen Pflanzen aus speziellen Gärtnereien in ihr Becken? Kochen Ihre Becken bei 63°C ab und desinfizieren Ihre Hände bevor sie ins Becken greifen? Weil Sie wahrscheinlich auch Pech gehabt haben und es leid waren sich ständig Gedanken über die Behandlung ihrer Fische zu machen. Denn ich wüsste sonst keinen Grund dafür warum man den riesen Aufwand betreibt um einen Diskus parasitenfrei zu bekommen und eine parasitenfreie Pflanze kostet mehr als das Dreifache einer herkömmlichen Pflanze. Wie ich im Internet gelesen habe sind Umsteiger meistens keine Anfänger sondern Diskushalter mit mehrjährigen Erfahrungen. Nur weil man noch keine Ausfälle hatte würde ich nicht behaupten dass der Diskus genauso unproblematisch ist wie jeder andere Fisch oder sogar einfacher in der Haltung! Es freut mich sogar riesig dass bei Dir alles gut läuft aber einen gewaltigen Unterschied zu Anfängerfischen gibt es doch. Auch wenn die äußeren Anzeichen für eine Krankheit beim Diskus gut zu erkennen sind möchte ich wohl wetten dass die sogenannten Beifische die letzten sind welche tot heraus gekeschert werden müssen. Sollte ich wieder einmal Probleme mit meinen Fischen bekommen ist es auch nicht hilfreich wenn Du schreibst, dass der Diskus robuster sei als jeder andere Fisch. Das würde dann soviel heißen das ich mich auch an ein willkürliches Zierfischforum wenden könnte um Ratschläge zu bekommen die dann mein unvollständiges aquaristisches Können vervollständigen würden. „Der Diskus ist ja nichts Besonderes und es wäre ja langweilig 10 Jahre lang die gleichen Fische zu pflegen….. „
Hallo Hermann, über das Thema parafrei oder nicht tobt seit Jahren ein regelrechter Krieg in den Foren. Früher habe ich auch gesagt, ein Diskus muss nicht parafrei sein, er kommt mit den Parasiten gut klar und man kann die gut behandeln. Heute ist es fast unmöglich einige Parasiten zu töten, da sie eigenltich resident gegen alles sind. Auch sind manche Tiere wohl präventiv mit Antibiotika behandelt worden, was wiederrum fast unzerstörbare Bakterien hervorbrachte. Ich für mein Teil habe nach grossen Verlusten auch auf parafrei umgestellt, da selbst ich mir das anhören musste; nein sowas kennen wir nicht das ist bei uns nicht vorgekommen. Das ich schon immer einen sehr grossen Aufwand bei der Herstellung von Wechselwasser betrieben habe, das sei selbstverständlich. (dies mache ich aber noch heute) mfg jörg
Zitat von RheinlaenderHallo Heiner, auch wenn sich Deine Meinung ausschließlich auf NZ bezieht habe ich eine andere Meinung als Du.
Zum Glück haben wir ( jetzt nicht wir beide speziell sondern allgemein ) nicht immer die gleiche Meinung, andernfalls würden solch nette und sachliche Diskussionen nicht zustande kommen. bbb1
Zitat Erst als ich ein Tier fachmännisch untersuchen ließ und eine gesicherte Diagnose gestellt wurde konnte ich den Rest meiner Fische erfolgreich mit den richtigen Medikamenten behandeln
Da gibst Du gerade selber ein tolles Beispiel. bbb14
Liegt es vielleicht daran dass Du bzw der Aquarianer selber sich erst mit dem Erwerb von Diskusfischen viel intensiver auch mit der Materie Fishkrankheiten beschäftigt? Nicht nur weil es beim Diskus auch eine finanzielle Frage ist, sondern weil sich dem Pfleger wesentlich mehr "Fisch-Pathologie" erschliesst als ausschliesslich Ichthyo oder Pilzinfektionen? Dem Parasiten ist es ziemlich egal welchen Fisch, welcher Gattung auch immer er als Wirt benutzt (....wenn wir jetzt mal die hohe Wassertemperatur beim Diskus außer acht lassen! ). Einem Bandwurm, einem Kiemenwurm oder was auch immer ist es egal ob es ein Guppy, Platy oder Diskus ist. Bei mir selber war es früher nicht anders. Fischkrankheiten wurden mehr oder weniger erst zum "richtigen" Thema mit dem Erwerb von Diskusfischen.
Zitat Warum wirken viele Medikamente nicht mehr? Ihre Wirkstoffe wurden nicht verändert!
Hier liegst du falsch! Du hast Recht wenn du sagst, dass es mittlerweile resistente Stämme gibt ( zb Ichthyo ), dieses hat aber unterschiedliche Gründe. Ursache ist wie immer der Mensch. Was die Medikamente angeht, so hat man in den letzten Jahren sehrwohl Veränderungen vorgenommen, besser gesagt vornehmen müssen! Es liegt ganz einfach daran dass es neue Verordnungen gibt bzw wir uns mal wieder an beschissenen Richtlinien der EU anlehnen müssen! Da werden plötzlich Wirkstoffe vom Markt genommen oder in der Zusammensetzung verändert, welche seit Jahren erfolgreich ( ... bei Richtiger Anwendung!! ) im freien Handel zu erwerben waren. Beispiele hierfür zB Nifurpirinol ( enthalten in JBL Furanol ). Ersatzwirkstoff nun Natrium-Nifurstyrenat. Bleibt abzuwarten wie gut es wirklich ist! Weiteres Beispiel: Praziquantel. Viele Hersteller mussten ihre Produkte mit jenen Wirkstoff aus den Regalen nehmen, andersrum darf SERA noch verkaufen ( Tremazol ) und dass auch nur weil sie auf dieses Produkt noch ein Patent drauf laufen haben! Aber auch nur noch eine Frage der Zeit! SERA bactopur direct zB bekommt man von denen auch nicht mehr oder nur noch bei einem TA! Und so zieht es sich bei vielen immer weiter durch.
ZitatWas die Robustheit des Diskus angeht, denke ich das z.B bei einem Stromausfall der Diskus schneller vor Petrus steht als der Zahnkarpfen!
Das könnte ich dir nun auch wiederlegen, ist aber ein anderes Thema, zumal da noch einige andere Faktoren eine Rolle spielen. bbb5
ZitatWarum steigen so viele Diskushalter auf parafrei um? Setzen Pflanzen aus speziellen Gärtnereien in ihr Becken? Kochen Ihre Becken bei 63°C ab und desinfizieren Ihre Hände bevor sie ins Becken greifen?
"Gebrannte Kinder scheuen das Feuer!" Jeder wie er mag. Ich vertrete den Standpunkt wie Jürgen: Wurmfrei reicht! Ausserdem gibt es auch viele die es absolut übertreiben! Wie Jörg aber schon sagte, da gibt es seit langer Zeit hitzige Diskussionen.
Hallo Heiner, Jetzt muss ich dir recht geben bbb12 , denn mit der Materie Fischkrankheiten musste ich mich erst nach dem Erwerb meiner ersten Diskusfische beschäftigen!
Leider wird es aber wohl den meisten Diskusanfängern so ergehen. Kommt dann noch die höhere Wasserbelastung durch vermehrte Fütterung, veränderte Wasserwerte, höhere Wassertemperatur etc. dazu werden die meisten Aquarianer wie auch ich am Anfang überfordert sein. Der Diskus wird durch Gegenmaßnahmen zusätzlich geschwächt und die Parasiten haben „freies Spiel“.
Jetzt kommt zu den kleineren Problemen auch noch der kranke Diskus dazu!
Wenn Dieser dann noch Symptome von mehreren Diskuskrankheiten gleichzeitig zeigt wird es für einen Anfänger unmöglich Diese zu deuten. Der Züchter redet sich heraus um seine Fische nicht schlecht zu machen. Der Aquaristikfachmarkt hat keine Ahnung von Diskuskrankheiten (die meisten). Tierärzte in meiner Nähe behandeln keinen Diskus. Nur in speziellen Diskusforen kann man das Glück haben jemanden zu finden der sich mit deinem Problem auseinandersetzt und dir weiterhilft. Jedoch wird man auch von vielen als inkompetenter Neuling belächelt. Ob es der Preis, die Größe oder die Farbenpracht eines Diskus ist wofür sich dieser Aufwand lohnt kann ich nicht beantworten. Aber bis vor einigen Wochen war das Thema Diskuskankheiten auf meiner Problemliste Nummer eins.
Um wieder zum Hauptthema zu kommen: Warum habe ich in den 10 Jahren zuvor keinerlei solcher Krankheiten in meinem Becken gehabt? –Glück??- kann ich mir nicht vorstellen! Nimmt man sich ein gutes Buch über Fischkrankheiten und schaut sich nur die abgebildeten Fische mit den verschiedenen Krankheitssymptomen an wird man feststellen dass mehr als zwei Drittel Diskusfische sind. Jetzt kann man natürlich sagen wegen seiner Größe und der besseren Anschaulichkeit. Jedoch vermittelt es den Eindruck dass ein Diskus schon anfälliger ist.
Zu den Medikamenten: Mein fachliches Wissen reicht noch nicht aus um darüber eine Diskussionen zu führen. Ich arbeite aber daran! Aus meinen bisherigen Erfahrungen frage ich mich aber, welcher Anfänger weiß welcher Wirkstoff wogegen wirkt? Geschweige denn in welchem Medikament welcher Wirkstoff enthalten ist und die genaue Dosierung! Hat man dann niemanden gefunden der eine genaue Diagnose stellen konnte,haben die Fische schon verloren. Liest man die Beipackzettel der Medikamente von z.B. Sera, JBL, muss man schon über einige Vorkenntnisse verfügen um keinen Fehler zu machen. Welches Medikament nimmt man? Die einen schreiben nur von JBL wirkt und die anderen schwören auf Sera. Wieder andere nehmen nur die Wirkstoffe aus der Apotheke. Wie beim Platy –Medikament ins Wasser und alles wird gut- kommt man beim Diskus nicht weiter! „Jeder muss seinen Weg gehen“ hilft dabei dem Diskus überhaupt nicht weiter und verunsichert den Diskushalter zusätzlich. Wenn jemand mit der Materie Diskuskrankheiten vertraut ist und seine Erfahrungen gesammelt hat sollte er Diese an den Anfänger selbstsicher weitergeben auch wenn Dieser blöd schaut und sich seine Fehler eingestehen muss. Wenn er Diese dann nicht umsetzt ist er selber schuld.
Zitat"Gebrannte Kinder scheuen das Feuer!" Jeder wie er mag. Ich vertrete den Standpunkt wie Jürgen: Wurmfrei reicht!
Solange alles läuft bin ich der gleichen Meinung wie Ihr. bbb12 Wenn aber mein gesamter Bestand durch eine Krankheit (nicht schlechte oder falsche Haltungsbedingungen)verloren ging, käme ein Neuanfang nur mit parafreien Tieren in Frage. Sollte dann einmal ein Diskus dunkel in der Ecke stehen weiß ich, dass es an meinen Haltungsbedingungen liegt und könnte eine Menge an Gründen von vorn herein ausschließen.
Bevor ich jetzt wieder arbeiten muss werd ich meine Fische füttern! freu mich schon auf weitere Diskus..sionen! Liebe Grüße Hermann bbb1 bbb1
Ich bin überzeugt das Du in deiner bisherigen aquaristischen Laufbahn den einen oder anderen Fisch durch einen Parasiten oder ähnliches verloren hast, welcher auch für einen Diskus zum Problem werden kann.
Aber wie wir schon erörtert haben: Man sieht bei einem "XY" Fisch nicht so genau hin, keschert ihn aus dem Becken und das war´s. Alternativ wäre da noch der beliebte Antennenwels, welcher sich innerhalb einer Nacht auch mal einen versteckt verendeten Fisch "wegnuckelt".
Aber in der Tat könnte ich mir vorstellen das es oft der Diskus ist, welcher in Fachliteratur abgelichtet wird, da er zum mikroskopieren eine gewisse Größe mitbringt. Ebenso finden wir oft den Koi oder afrikanische Cichliden, zumindest in mir vorliedender Fachliteratur. Bei kleineren Tieren bedarf es sonst eine chirugisch "ruhige" Hand um das Präperat nicht zu zerstören. Ich glaube auch, das diese Tiere einfach nur eine gewisse Lobby von Verrückten haben, welche sich einfach mehr mit diesem Thema auseinander setzen, als der Pfleger eines normalen Gesellschaftsbecken.
Aber ich schliesse mich deiner Meinung an, mit dem Wissen von heute, müsste ich nochmal bei Null anfangen, würde ich alles mindestens Wurmfrei aufbauen, Parafrei wäre für mich Situationsbedingt. Es macht einiges einfacher, dennoch würde ich persönlich nie ein Tier aus einem Gelege verkaufen, wenn nicht vorher wahllos eins herausgepickt und mikroskopiert wurde! Diese Sicherheit für mich selber würde ich beibehalten, wie ich es bis dato immer gemacht habe.
ZitatEs macht einiges einfacher, dennoch würde ich persönlich nie ein Tier aus einem Gelege verkaufen, wenn nicht vorher wahllos eins herausgepickt und mikroskopiert wurde! Diese Sicherheit für mich selber würde ich beibehalten, wie ich es bis dato immer gemacht habe.
wir sind schon wieder einer Meinung prost Ich würde mir auch nie wieder Tiere aus einer Zucht kaufen von dem ich nicht genau weiß das sie gesund sind. Meine Neuzugänge kommen aus einer gesunden Zucht und ich hoffe das mir keine Fehler unterlaufen damit ich sehr lange Freude daran habe. Gruß Hermann
Zitat von RheinlaenderMeine Neuzugänge kommen aus einer gesunden Zucht und ich hoffe das mir keine Fehler unterlaufen damit ich sehr lange Freude daran habe.
Hallo Hermann
Wie sagt man so schön? Man wächst nicht nur mit seinem Erfolg, sondern auch mit seinen Misserfolg bbb8 . Hier und da werden bestimmt kleinere Problemchen auftauchen an welche du viel gelassener ran gehst.
Dein persönliches "Worst-Case-Szenario" mustest du ja leider zu Beginn schon erleben und...... hast durchgehalten! bbb15